In München wurde am Donnerstag bei einer Auto-Attacke in der Nähe des Hauptbahnhofs eine Kundgebung der Gewerkschaft Verdi angegriffen. Mindestens 28 Personen wurden verletzt. Der 24-jährige mutmaßliche Täter wurde vor Ort festgenommen. Es gibt Anhaltspunkte für einen extremistischen Hintergrund. Die Polizei ermittelt nun in Zusammenarbeit mit der Zentralstelle zur Bekämpfung von Extremismus und Terrorismus.
Er sei vor Ort festgenommen worden, teilte die Polizei mit. Es gebe Anhaltspunkte für einen extremistischen Hintergrund. Der Mann soll am Freitag einem Haftrichter vorgeführt werden. Bayerns Ministerpräsident Söder sprach von einem mutmaßlichen Anschlag. Es sei nicht die erste derartige Tat - was zeige,"dass sich in Deutschland etwas ändern muss, und zwar rasch", erklärte der CSU- Politik er am Tatort.
Nach Berichten von dpa und"Spiegel" soll der 24-Jährige vor der Tat mutmaßlich islamistische Posts in sozialen Medien abgesetzt haben. Weiter heißt es, der Afghane sei 2016 als unbegleiteter Minderjähriger nach Deutschland gekommen.Der mutmaßliche Täter war am Vormittag mit dem Auto in der Nähe des Münchner Hauptbahnhofs in eine Kundgebung der Gewerkschaft Verdi gefahren.
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