Am Landgericht Berlin begann der Prozess gegen einen 38-Jährigen, der bereits den Missbrauch eines anderen Kindes auf der Toilette eines Fußballvereins gestand.
Am Landgericht Berlin begann der Prozess gegen einen 38-Jährigen, der bereits den Missbrauch eines anderen Kindes auf der Toilette eines Fußballvereins gestand.sieht keinen Grund, warum sie den Zuschauerraum verlassen sollten. Bisher kämen sie nicht als Zeugen infrage, erklärt er an diesem Montag.ihm macht, wiegen schwer und machen klar, warum der Angeklagte keine Verwandten im Saal haben möchte.
Laut Anklage soll Benjamin W. im Frühjahr oder Frühsommer 2023 den Jungen auf einem Dachboden missbraucht haben. Im Juni desselben Jahres habe sich der Angeklagte in der Herrentoilette eines FußballvereinsSchon damals sollen die Ermittlungen gegen den Angeklagten ins Rollen gekommen sein. Ausgelöst wurden sie offenbar durch zwei Hinweise der amerikanischen OrganisationAm 26. August vorigen Jahres, also vier Tage bevor die Anklage gegen Benjamin W.
Als die Videos von Ahmeds Vernehmung gezeigt werden, wird die Öffentlichkeit ausgeschlossen. Der Vernehmungsbeamte sagt jedoch später als Zeuge, dass sie aufgrund einer Hausdurchsuchung bei Benjamin W. auf das Handy und das Video von dem Missbrauch gestoßen seien und danach sehr schnell den Tatort herausbekommen hätten: die Herrentoilette des Schöneberger Fußballvereins. Über den dortigen Jugendleiter sei man schließlich auf Ahmeds Namen gestoßen.
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