Vor dem Wohnungsbau-Tag äußert sich Bundesbauministerin Klara Geywitz optimistisch über die Entwicklung der Branche. Sie betont, dass im letzten Jahr im frei finanzierten Wohnungsbau ähnlich viel gebaut wurde wie im Jahr zuvor. Zudem investieren fast alle Bundesländer mehr in den Neubau von bezahlbarem Wohnraum. Der soziale Wohnungsbau wächst gegen den allgemeinen Trend. Geywitz erklärt, dass es im Bau stets schwierige und gute Phasen gibt und dass es nie konstant verläuft. Sie erwähnt auch den Einbruch nach den Boom-Jahren aufgrund des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine. Die SPD-Politikerin betont, dass gezielte Fördermittel eingesetzt wurden, um bezahlbaren Wohnraum zu ermöglichen. Aktuell gibt es erste positive Indikatoren.
Berlin - Vor dem Wohnungsbau -Tag an diesem Donnerstag hat sich Bundesbauministerin Klara Geywitz zuversichtlich über die Branche nentwicklung gezeigt."Im frei finanziert en Wohnungsbau dürfte im letzten Jahr in etwa so viel gebaut worden sein wie im Jahr davor", sagte Geywitz der"Rheinischen Post" ."So gut wie alle Länder geben deutlich mehr als in der Vergangenheit in den Neubau von bezahlbarem Wohnen.
Am Bau würden sich schwierige und gute Phasen oft miteinander abwechseln."Es läuft nie konstant ab, sondern gibt immer wieder Aufwärts- und Abwärtsbewegungen", sagte Geywitz. Nach echten Boom-Jahren sei durch den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine ein Einbruch gefolgt. "Wir haben mit Fördermitteln, die gezielt bezahlbaren Wohnraum ermöglichen, stark gegengesteuert", so die SPD-Politikerin."Aktuell sehen wir erste positive Indikatoren. Die Preise für Baumaterialien stabilisieren sich, die Inflation sinkt, die Finanzierungszinsen gehen runter und die Anzahl der Immobilienhypotheken hoch", sagte Geywitz.
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