Clemens Meyer (47) hat nach der Verleihung des Deutschen Buchpreises in Frankfurt für einen Eklat gesorgt, weil er die Niederlage nicht akzeptierte.
Clemens Meyer versteht die -Welt nicht mehr: Er wollte so gern den Deutschen Buch preis gewinnen, um seine Schulden zu bezahlenin Frankfurt für einen Eklat gesorgt, gegen die Jury gewütet und die Zeremonie zornig verlassen. Der Grund: Er hätte gern gewonnen. Doch daraus wurde nichts.Dem Spiegel gegenüber schimpfte der Schriftsteller , der u. a.
Was erzürnt den Mann für Prosa, Gegenwartsliteratur und TV-Krimis so sehr, dass er seinen Zorn über die Nichtberücksichtigung beim Preis so öffentlich nachhallen lässt?hatte es bei der Jury nicht nach ganz vorn geschafft.
Jahrzehnte später finden an diesen Orten die echten brutalen Schlachten des Jugoslawienkrieges statt. Mittendrin in den Erzählungen: eine Gruppe junger Rechtsradikaler aus Dortmund, die dort die Sinnlosigkeit ihrer Ideologie erleben muss. Pierre Brice als großer Häuptling aller Apachen und Uschi Glas als Halbblut Apanatschi während der Dreharbeiten in den jugoslawischen BergenStatt Meyer, der sich große Hoffnungen auf die Auszeichnung und das damit einhergehende Preisgeld von 25.000 Euro gemacht hatte, holte Monika Hefters Buch „Hey guten Morgen, wie geht es dir?“ den Titel. Eine große Enttäuschung für den Mann, der nun mit dem Deutschen Buchpreis abgeschlossen habe.
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