Deutschland strebt Migrationsabkommen mit Kenia und Usbekistan an

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Deutschland strebt Migrationsabkommen mit Kenia und Usbekistan an
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Inmitten der deutschen Migrationsdebatte will die Bundesregierung neue Abkommen mit Kenia und Usbekistan schließen. Ziel ist es, die Migration zu steuern, abgelehnte Asylbewerber leichter abzuschieben und qualifizierte Fachkräfte nach Deutschland zu locken.

Kenia und Usbekistan standen zuletzt nicht im Fokus der deutschen Migrationsdebatte. Nun sucht die Bundesregierung den Schulterschluss mit diesen Ländern. Es sind weitere Schritte in migrationspolitisch hektischen Zeiten.

Vor Ort soll ebenfalls ein neues Migrationsabkommen unterzeichnet werden, wie im Vorfeld der Reise bekannt wurde. Begleitet wird der Kanzler von Bundesinnenministerin Nancy Faeser und Stamp. „Kenia und Usbekistan sind in ihren Regionen sehr starke und aufstrebende Länder. Sie werden ein wichtiger Partner sein, um irreguläre Migration zu reduzieren und gesteuerten Zuzug von qualifizierten Arbeitskräften zu ermöglichen“, sagte der FDP-Politiker nun unserer Redaktion.

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