Im Bündnis Sahra Wagenknecht gab es erneut ein Datenleck
Im Newsblog halten wir Sie über die wichtigsten bundespolitischen Entwicklungen auf dem Laufenden.dass ihnen eine Datei mit 70.000 Personendaten aus dem Juni vorliegt, darunter Mitgliederlisten sowie Informationen zu Unterstützern und sogenannten Landesbeauftragten.
Laut „Correctiv“ hätten die Daten bis „vor kurzem offenbar ungeschützt im Netz“ gelegen: „Die jüngsten Daten stammen aus dem Juni dieses Jahres und konnten zu dem Zeitpunkt weiterhin über die Webseite heruntergeladen werden.“ Einsagte hingegen, die Partei gehe davon aus, dass die Daten „nicht frei im Internet“ gestanden hätten, sondern durch einen gezielten Angriff erbeutet worden seien.
2038 unterstützt werden müsse. „Diese Region wird nicht allein gelassen, sondern es wird eine Kompensation geben“, sagte Merz. Es gebe einen Ausgleich durch die Ansiedlung von Bundesbehörden, vor allem aber durch Unterstützung bei der Ansiedlung von Industrien. „Dies ist hier eine Industrieregion, das ist eine Energieerzeugungsregion und das muss es auch in Zukunft bleiben“, sagte der CDU-Vorsitzende.
Merz unterstützte mit seinem Besuch in der Lausitz die dortige CDU im Wahlkampf. Am 22. September wird in Brandenburg ein neuerzu kandidieren. „Das war es damals nicht, ‚21, das ist es jetzt nicht“, sagte Söder im ARD-Sommerinterview in der Sendung „Bericht aus Berlin“. Sollte ihn diebitten, käme er „in die Bredouille“, eine Entscheidung treffen zu müssen. Normalerweise sei es aber so, dass die CDU als große der beiden Unions-Schwestern den Vortritt habe.geben.
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