EU-Kommission ermittelt gegen X von Elon Musk

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Die Europäische Kommission hat Ermittlungen gegen das soziale Netzwerk X von Elon Musk eingeleitet. Die Behörde verlangt Zugang zu internen Dokumenten über Algorithmen und Programmierschnittstellen, um die Funktionsweise der Plattform zu untersuchen.

Die Europäische Kommission ermittelt gegen das soziale Netzwerk X, das dem US-Milliardär und ehemaligen Trump-Vertrauten Elon Musk gehört. Kurz vor der Amtseinführung des neuen US-Präsidenten treibt Brüssel ein Verfahren voran. Die Kommission fordert Zugang zu internen Dokumenten über Algorithmen der Plattform X und verlangt, dass der Konzern diese Daten einfriert und aufbewahrt.

Ein Sprecher der EU-Kommission erklärte, die Plattform werde aufgefordert, „uns interne Dokumente über alle kürzlich vorgenommenen Änderungen an Algorithmen zu übermitteln“. Diese Dokumente müssten bis zum 15. Februar an die Kommission übermittelt werden. Zweitens fordere man die Plattform auf, der Behörde Zugang zu bestimmten Programmierschnittstellen zu gewähren. Dies werde bei Recherchen helfen. Die Anweisungen erfolgen im Rahmen einer bereits laufenden Untersuchung gegen X.

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