EUR/USD profitiert dabei von der Schwäche des US-Dollars auf breiter Basis im Vorfeld der am Nachmittag anstehenden US-Verbraucherpreisinflationsdaten, die einen neuen Hinweis auf den Umfang der zu erwartenden Zinssenkung der Federal Reserve Bank (Fed) am 18. September 2024 geben könnten.
EUR/USD legt im europäischen Handel am Mittwochvormittag zu. Dabei erholt sich das Währungspaar von seinem am Dienstag bei 1,1014 markierten Dreieinhalbwochentief bis bislang 1,1052 im Hoch.
Zudem belastet den US-Dollar die gestiegene Unsicherheit am Markt nach dem gestrigen TV-Duell der beiden US-Präsidentschaftskandidaten Kamala Harris und Donald Trump. Die hitzige Debatte spricht für einen heißen Wahlkampf und erhöhte auch die Unsicherheit bezüglich des Ausgangs der US-Präsidentschaftswahlen im November, da Harris und Trump sehr unterschiedliche Pläne für die US-Wirtschaft präsentierten.
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