Das Kompetenzzentrum für Interoperabilität im Gesundheitswesen (KIG) analysiert, wo der Datenfluss noch nicht reibungslos funktioniert und wo Schnittstellen fehlen. Das hat konkrete Auswirkungen auf Niedergelassene.
Die bisherige Gesetzgebung zur Digitalisierung des Gesundheitswesens hat auch einige neue Zentren, Beiräte und Zuständigkeiten mit sich gebracht. Eines davon ist das Kompetenzzentrum für Interoperabilität im Gesundheitswesen , zu dem sich die vormalige Koordinierungsstelle für Interoperabilität weiterentwickelt hat. Die Arbeit des KIG hat konkrete Auswirkungen auf niedergelassene Ärztinnen und Ärzte.
Aus dem Expertenpool kommen auch die sieben Repräsentanten der Stakeholdergruppen, die das sogenannte Interop Council für Interoperabilität im deutschen Gesundheitswesen bilden.Ein Gremium, das die Aufgabe hat, in der Zusammenarbeit mit dem KIG fachlich zu beraten und die Themen und Ergebnisse wieder mit zurück in die jeweiligen Stakeholdergruppen zu transportieren.
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