Die Idee ist gut. Sehr gut sogar. Attraktiv für die DTM, und für die Fans. Im Moment hapert es aber an der Umsetzung: Das W Racing Team ist 2019 das einzige DTM-Kundenteam.
Die Idee ist gut. Sehr gut sogar. Attraktiv für die DTM , und für die Fans. Im Moment hapert es aber an der Umsetzung: Das W Racing Team ist 2019 das einzige DTM -Kundenteam.Die Belgier stehen zwar schon länger als Privatteam fest, doch um das zweite Auto mussten sie kämpfen: Erst in buchstäblich letzter Sekunde wurde in Pietro Fittipaldi der Fahrer für den Audi RS 5 DTM gefunden und damit der Einsatz finanziert.
Heißt: Teams wir WRT müssen das Geld durch Sponsoren auftreiben, um die Kosten zu decken. Beispielsweise über die Fahrer. Doch das Geld sitzt auch hier nicht mehr so locker wie früher. Es brauche einen Paradigmenwechsel, einen Mentalitätswechsel, so Kamelger: «Wo nicht nur das eigene Gärtchen zählt. Sondern auch das große, ganze Dorf, denn dann geht es dem Gärtchen automatisch gut.» Ein bisschen weniger Ego also.
«Die Frage ist immer: Wie gut sind sie refinanziert? Die DTM macht man nicht im Vorbeigehen. Das es nur ein kleiner Kreis sein wird, der Schritt für Schritt reinkommen wird, ist auch klar. Ich habe keine Zweifel, dass BMW nicht irgendwann mit dem richtigen Team aufschlägt. Das braucht seine Zeit.»
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