Es sieht nicht gut aus für die Linke. Die Partei verliert weiter Stimmen und fällt im neuen Trendbarometer aus der Einzelwertung. Bei der Kanzlerpräferenz kann derweil Außenministerin Baerbock auf Amtsinhaber Scholz und CDU-Chef Merz etwas aufholen.
Es sieht nicht gut aus für die Linke. Die Partei verliert weiter Stimmen und fällt im neuen Trendbarometer aus der Einzelwertung. Bei der Kanzlerpräferenz kann derweil Außenministerin Baerbock auf Amtsinhaber Scholz und CDU -Chef Merz etwas aufholen.
Bei den großen Parteien können sich nur die Grünen um einen Prozentpunkt auf 14 Prozent verbessern. Die Werte für die Unionsparteien, die SPD, die FDP und die AfD ändern sich im Vergleich zur Vorwoche nicht. Bei der Kanzlerpräferenz geht es für CDU-Chef Friedrich Merz und den grünen Wirtschaftsminister Robert Habeck derweil jeweils um einen Punkt nach oben. Würde der Bundeskanzler direkt statt vom Bundestag gewählt, so könnte Merz mit 26 Prozent rechnen. Auf Amtsinhaber Olaf Scholz entfielen unverändert 17 Prozent, auf Habeck 18 Prozent.
Auf die Frage, welche Partei mit den Problemen in Deutschland am besten fertig wird, nennen 19 Prozent die Union, ein Plus von einem Punkt im Vergleich zur Vorwoche. Der SPD und den Grünen trauen 8 Prozent politische Kompetenz zu. 5 Prozent versprechen sich von der AfD die Lösung der Probleme in Deutschland. 56 Prozent glauben, dass keine Partei mit den Problemen in Deutschland fertig wird.
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