Berlin - Nach dem Desaster bei der Bundestagswahl will sich die CDU mit einem neuen Grundsatzprogramm inhaltlich neu aufstellen. Präsidiumsmitglied Jens Spahn sieht seine Partei sogar vor einer neuen Ära.
- Nach dem Desaster bei der Bundestagswahl will sich die CDU mit einem neuen Grundsatzprogramm inhaltlich neu aufstellen. Präsidiumsmitglied Jens Spahn sieht seine Partei sogar vor einer neuen Ära.
Die Union müsse bei der Bundestagswahl mit fünf, maximal zehn konkreten Punkten antreten, forderte Spahn. Es gehe um Steuerentlastungen, die Abschaffung des Bürgergeldes, das Rückabwickeln des Heizungsgesetzes und die Begrenzung irregulärer Migration. "Wir müssen antreten mit diesen klaren Positionen, von denen klar ist, wenn wir regieren, kommen die auch genau so.
Auf die Frage, ob er in der Auseinandersetzung um die K-Frage mit ähnlichen Sticheleien Söders gegen Merz wie im Jahr 2021 gegen den damaligen CDU-Chef Armin Laschet rechne, sagte Spahn: "Jeder, den ich in Bayern und in Deutschland kenne in der Union, will, dass wir nächstes Jahr die Wahl gewinnen, dass wir die Ampel ablösen. Und jeder wird dabei mithelfen. Auch Markus Söder, da bin ich ganz sicher.
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