Ein starkes Erdbeben mit einer Stärke von 7,1 ereignete sich in der Region Tibet in Südwestchina. Mindestens 130 Menschen wurden verletzt und etwa 1.000 Häuser beschädigt. Die Rettungsarbeiten sind im Gange.
Rettung skräfte sind in einer Gemeinde nahe der Stadt Xigaze in der autonomen Region Tibet im Südwesten China s im Einsatz. Die staatliche chinesische Nachrichtenagentur Xinhua berichtet von mindestens 130 Verletzten. Etwa 1.000 Häuser seien beschädigt, heißt es. Der Kreis Tingri liegt auf der Nordseite des Mount Everests und gehört zum Verwaltungsgebiet der Stadt Xigaze. Tingri hat nach offiziellen Angaben 61.000 Einwohner.
Laut Xinhua waren die Erschütterungen in mehrere Gemeinden der Region zu spüren. Die Rettungsarbeiten seien im Gange. Anwohner würden vor möglichen Nachbeben in Sicherheit gebracht. Chinas Staatspräsident Xi Jinping beauftragte den stellvertretenden Ministerpräsidenten Guoqing, die Rettungsarbeiten in dem Gebiet zu leiten. Auf Bildern und Videos in Sozialen Medien waren mit Trümmern gesäumte Gehwege und teilweise eingestürzte, vor allem einstöckige Gebäude zu sehen. Anders als die chinesischen Behörden ermittelte die US-Erdbebenwarte (USGS) einen Wert von 7,1. Auch Nachbeben wurden registriert
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