Die Reichweiten von Elektroautos steigen immer weiter. Das zeigt ein EcoTest des ADAC. Auch wenn Verbrenner derzeit immer noch bei der Reichweite vorne liegen, holen die E-Autos immer mehr auf. Im Jahr 2021 kamen die vom ADAC getesteten Autos auf durchschnittlich 333 Kilometer Reichweite. Zwei Jahre später waren es 393 Kilometer.
In spätestens sechs Jahren will Stellantis in Europa nur noch E-Autos verkaufen. Die aktuell hohen Preise dürften bis dahin sinken, glaubt Europa-Chef Uwe Hochgeschurtz.
Der Auto-Konzern Stellantis setzt auf preisgünstige Elektroautos. Europa-Chef Uwe Hochgeschurtz sieht großes Kostensenkungspotenzial und scheut dabei auch nicht vor der Zusammenarbeit mit einem chinesischen Hersteller zurück. Kritik übt er allerdings an der Bundesregierung.Die Verbrenner-Deadlines im Konzern bleiben gültig, betont der Stellantis-Manager, der zuvor unter anderem CEO von Opel war.
Generell sieht der Stellantis-Europachef seinen Konzern für eine elektrische Zukunft gut aufgestellt. Die 14 Marken stellen ein breites Modellangebot von Kleinwagen bis zu Transportern, von günstigen Stadtautos bis zu exklusiven Sportwagen zur Verfügung. „Neben Batterie-Fahrzeugen bekommen Sie sogar Brennstoffzellen-Fahrzeuge bei uns“, so Hochgeschurtz.
– würde nur Investitionen der Autohersteller erschweren. Tatsächlich ist die aktuell wieder aufflammende Diskussion um die Zukunft des E-Autos vor allem ein deutsches Phänomen. Auch der Rückgang bei den E-Auto-Neuzulassungen ist eine nationale Besonderheit, in den anderen großen Märkten Europas gab es auch im Februar weiterhin zweistellige Zuwachsraten.
Für Planungssicherheit sorgten bei Stellantis zuletzt zwei Vereinbarungen mit Großkunden. So sicherte sich der Leasing- und Flottendienstleister Ayvens Zugriff auf 500.000 Stellantis-Fahrzeuge bis 2026. Zuvor hatte es bereits einen ähnlichen Deal mit dem Mietwagenanbieter Sixt über 250.000 Autos gegeben. Darunter sollen jeweils auch E-Mobile sein, ein konkreter Mix stehe aber noch nicht fest, so Hochgeschurtz.
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