Der japanische Dienstleistungssektorindex ist im Februar überraschend deutlich um 1,5 Prozent gestiegen und notiert mit 102,1 Punkten auf dem höchsten Stand seit September 2019.
USD/JPY fällt im europäischen Handel am Donnerstagvormittag weiter von seinem am Dienstag bei 154,78 markierten, frischen 34-Jahres-Hoch zurück. Im Tief erreichten die Notierungen bislang 153,95.
Nach wie vor achtet der Markt auf dem aktuell hohen USD/JPY-Niveau auf Anzeichen für mögliche Interventionen Japans gegen die Yen-Stärke. Japans oberster Währungsdiplomat Masato Kanda sagte, die Finanzchefs der G7 hätten ihre Haltung bekräftigt, dass eine übermäßige Währungsvolatilität unerwünscht sei.
Der japanische Dienstleistungssektorindex ist im Februar überraschend deutlich um 1,5 Prozent gestiegen und notiert mit 102,1 Punkten auf dem höchsten Stand seit September 2019. Analysten hatten im Konsens mit einem Zuwachs um 0,8 Prozent gerechnet, nach einem Rückgang um 0,5 Prozent im Januar. Gegen 10:15 Uhr MESZ notiert USD/JPY bei 154,26. Der nächste wichtige Widerstand findet sich am o.g. 34-Jahres-Hoch vom 16. April 2024 bei 154,78. Die nächste Unterstützung liegt am Tief vom 16. April 2024 bei 153,88.
Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.Morning Briefing, 18. April 2024: Die US-Indizes starteten gestern positiv in den Handel. Aber schon nach wenigen Minuten kam Verkaufsdruck auf. Am Abend kam es zwar zu einer Erholung. Diese wurde aber wieder fast vollständig abverkauft.
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