In der Spitze erreichte USD/JPY am Freitag bislang 161,28 – ein frisches 34-Jahres-Hoch. Die Verbraucherpreise im Großraum Tokio sind im Juni mit 2,3 Prozent im Jahresvergleich stärker gestiegen als erwartet.
USD/JPY weitet zum Wochenschluss seine jüngsten Gewinne oberhalb der runden 160er-Marke aus. In der Spitze erreichten die Notierungen am Freitag bislang 161,28 – ein frisches 34-Jahres-Hoch.
Die Industrieproduktion in Japan stieg im Mai um 2,8 Prozent im Monatsvergleich. Erwartet worden war hier ein Zuwachs um 2,0 Prozent, nach einem Rückgang um 0,9 Prozent im April. Auf Jahressicht ergibt sich aktuell ein Anstieg um 0,3 Prozent, nach zuvor minus 1,8 Prozent. Die Arbeitslosenquote verharrte im Mai wie erwartet bei 2,6 Prozent.
Deutschland Neuesten Nachrichten, Deutschland Schlagzeilen
Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.
USD/JPY fällt nach Blick über die 160er-Marke zurückDie japanischen Verbraucherpreise sind im Mai in der Kernrate um 2,1 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einer Inflationsrate von 1,9 Prozent gerechnet, nach zuvor 1,8 Prozent.
Weiterlesen »
USD/JPY: Verbrauchervertrauen enttäuschtDas japanische Verbrauchervertrauen ist im April überraschend auf 36,2 Punkte gesunken – der niedrigste Wert seit November 2023.
Weiterlesen »
USD/JPY: Verbraucherpreise gestiegenDie Verbraucherpreise im Großraum Tokio sind im Mai um 2,2 Prozent im Jahresvergleich gestiegen, nach plus 1,9 Prozent im April.
Weiterlesen »
USD/JPY: Verbraucherpreise gestiegenDie Verbraucherpreise im Großraum Tokio sind im Mai um 2,2 Prozent im Jahresvergleich gestiegen, nach plus 1,9 Prozent im April.
Weiterlesen »
USD/JPY: Nettoeinkommen gestiegenDie durchschnittlichen Nettoeinkommen in Japan sind im April um 2,1 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Volkswirte hatten im Konsens mit einem Zuwachs um 1,7 Prozent gerechnet, nach plus 1,0 Prozent im März.
Weiterlesen »
USD/JPY: Frühindikatoren gesunkenDer Index der japanischen Frühindikatoren, der die wirtschaftliche Entwicklung auf Sicht von sechs Monaten voraussagt, ist im April auf 111,6 Punkte gesunken.
Weiterlesen »