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Führt der Neobroker Trade Republic mögliche Kundinnen und Kunden bewusst in die Irre? So lautet jedenfalls der Vorwurf der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg. Diese hat bereits am Freitag vor dem Landgericht Berlin II Klage gegen das Unternehmen eingereicht.
Diese Informationen seien nur nach einigen Klicks im Kleingedruckten zu finden. Darin sieht die Verbraucherzentrale mangelnde Transparenz oder gar Irreführung der Verbraucher. »Dass Trade Republic die Veränderlichkeit der Zinsen und die fehlende Einlagensicherung in der Werbung nicht deutlich macht, ist geschäftspolitisches Kalkül«, kritisiert Niels Nauhauser, Finanzexperte der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg.
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