Auch in Zolder holte sich das all-inkl.com Münnnich Motorsport Duo die Pole Position in der FIA GT1 Weltmeisterschaft. Alex Müller Zweitschnellster in Belgien.
Auch in Zolder holte sich das all-inkl.com Münnnich Motorsport Duo die Pole Position in der FIA GT1 Weltmeisterschaft. Alex Müller Zweitschnellster in Belgien.Zwar verloren Schwager / Pastorelli die beste Startposition in Abu Dhabi nachträglich, doch die schnellste Runde blieb bestehen. In Zolder legte man im ersten Qualifying Abschnitt erst spät los, doch das hatte durchaus Methode. «Wir wollten nur einen Satz reifen benutzen», schilderte Dominik Schwager.
Auf den Plätzen Zwei und Drei machten sich die Young Driver Aston Martin DBR9 breit. Alex Müller / Tomas Enge holten den zweiten Startplatz, dürfen diesen aber für das Rennen Qualifying Rennen nicht behalten. Weil sie im Pre Qualifyxing während einer Gelbphase nach Meinung der Rennleitung nicht genug Tempo herausgenommen hatten, werden sie drei Startplätze zurück versetzt. . «Das erinnert mich an 2009, als wir mit der alten GT1 hier waren.
Seine Teamkollegen Darren Turner und Stefan Mücke belegen Rang 3, starten aber Rennen 1 aus der zweiten Position. . «Das Qualifying lief gut für uns, aber ich weiß noch nicht so recht, was wir im Rennen erwarten können», gibt sich Turner nachdenklich. . «Auf eine Runde geht unser Auto hier gut, über die Distanz haben wir Probleme an der Hinterachse», wird Stefan Mücke deutlicher.
Erneut zur Spitzengruppe gehörten Hezemans / Catsburg in der Exim Bank China Corvette. Aber auch sie verlieren ihren vierten Rang wegen Gelbvergehens. Davon werden Peter Dumbreck und Richard Westbrook profitieren. Sie holten im Training Rang 5, gehen aber von P3 aus ins Renne. Christian Hohenadel holte mit Co Andrea Piccini Rang 6 vor Lucas Luhr / Michael Krumm im zweiten JRM Nissan. Das deutsche Duo muss drei Plätze zurück.
Im Q2 knapp gescheitert sind die Lamborghini von Karl Wendlinger / Peter Kox und Marc Basseng und Markus Winkelhock . Marc Hennerici steht laut Papier auf Platz 13, verliert aber drei Plätze im Qualifying Rennen und fünf Plätze im Hauptrennen aufgrund des dritten Motorwechsel s in der noch junge Saison. Den einzigen Ausrutscher im Qualifying produzierte Frederic Makowiecki m Marc VDS Ford.
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