Die Partei fordert in eigenem Bundestagswahlprogramm, sämtliche nationale CO2-Einnahmen nicht mehr für Klimaschutzmaßnahmen, sondern allein zur Strompreissenkung zu verwenden.
Die Partei fordert in eigenem Bundestagswahlprogramm, sämtliche nationale CO2-Einnahmen nicht mehr für Klimaschutzmaßnahmen, sondern allein zur Strompreissenkung zu verwenden.will in ihrem eigenen Bundestagswahlprogramm die privaten und gewerblichen Stromkunden um über 15 Milliarden Euro entlasten und dafür in Zukunft sämtliche Einnahmen aus der nationalen CO2-Abgabe verwenden.
Laut dem letzten Haushaltsentwurf der Bundesregierung erwartet das Finanzministerium für dieses Jahr 15,4 Milliarden Euro aus der CO2-Bepreisung von Heiz- und Treibstoffen. Zuletzt galten die nationalen CO2-Einnahmen als wichtigste Einnahmequelle des Klima- und Transformationsfonds, nachdem sie mehr als doppelt so hoch ausfielen, als die von der EU zugewiesenen Mittel aus dem europäischen Klima-Zertifikatehandel.
hinaus, das zwar von einem Klimabonus sowie einer damit verbundenen Reduzierung der Stromsteuer und Netzentgelte spricht, aber nicht von einer vollständigen Rückgabe der Einnahmen.
Ebenso fordert die CSU künftig mit Blick auf Biogasanlagen und Wasserkraftwerke, alle erneuerbaren Energien bei Förderung gleich zu behandeln. „Die grundlastfähigen Erneuerbaren wie Wasserkraft, Biomasse oder Geothermie müssen zukünftig besser gefördert werden“, heißt es in dem Entwurf.
Deutschland Neuesten Nachrichten, Deutschland Schlagzeilen
Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.
Wahlkampfthema: CSU-Pläne für Mütterrente würden fast fünf Milliarden Euro kostenMöchten Sie wirklich alle Artikel aus Ihrer Merkliste löschen? Diese Aktion kann nicht rückgängig gemacht werden.
Weiterlesen »
Kukies kann zehn Milliarden Euro ins nächste Jahr verschiebenBerlin - Wegen der schlechten Wirtschaftslage darf Finanzminister Jörg Kukies (SPD) 2024 im Rahmen der Schuldenbremse deutlich mehr Kredite aufnehmen als ursprünglich geplant.Der Betrag erhöht sich nach
Weiterlesen »
AllianzGI: Dividenden im MSCI Europe steigen 2025 auf RekordniveauAllianz Global Investors (AllianzGI) prognostiziert für das laufende Jahr 2025 ein starkes Wachstum der Dividenden im MSCI Europe. Die Dividendenzahlungen könnten auf rund 459 Milliarden Euro steigen, was einem Anstieg von 4% gegenüber dem Vorjahr entspricht. Auch für 2026 wird mit einem weiteren Plus von 13% auf etwa 496 Milliarden Euro gerechnet. In Deutschland sollen sich die Dividenden von zuletzt etwa 57 Milliarden Euro auf rund 63 Milliarden Euro für 2025 erhöhen.
Weiterlesen »
FDP Verspricht Höchste Entlastungen in WahlprogrammDie FDP übertrifft die anderen Parteien bei den geplanten Entlastungen in ihrem Wahlprogramm. Laut dem IW summieren sich die Entlastungen bei der FDP auf 138 Milliarden Euro, während die CDU/CSU mit 89 Milliarden, die Grünen mit 48 und die SPD mit 30 Milliarden Euro planen. Der DIW-Ökonom Stefan Bach errechnet für die FDP sogar Entlastungen von 188,3 Milliarden Euro.
Weiterlesen »
EZB-Anleihebestände sinken im Dezember planmäßigDie Anleihebestände des Eurosystems, die aus geldpolitischen Gründen gehalten werden, haben sich im Dezember planmäßig verringert. Die Europäische Zentralbank (EZB) teilte mit, dass die Bestände von Anleihen unter dem APP-Programm um 21,090 Milliarden Euro auf 2,673,179 Milliarden Euro sanken, darunter die von öffentlichen Anleihen um 15,821 auf 2,124,731 Milliarden Euro. Die Bestände an PEPP-Anleihen gingen um 7,540 auf 1,668,669 Milliarden Euro zurück. Sowohl im Rahmen des APP als auch des PEPP ist die Wiederanlage von Tilgungsbeträgen eingestellt worden - beim PEPP am 17. Dezember 2024.
Weiterlesen »
CSU-Klausur in Seeon: CSU will mit Wirtschaft, Migration und Sicherheit punktenBerlin - Die CSU will bei der Bundestagswahl im Februar die Wähler mit den Themen Wirtschaft, Migration sowie innere und äußere Sicherheit von sich
Weiterlesen »